Wie wird man Berufsfeuerwehrmann?

Wir haben uns am Feuerwehrdepot zum JF-Dienst getroffen. Dort haben wir uns einen interessanten Film über die Prüfung der Hamburger Berufsfeuerwehr angeschaut.
Bei der Berufsfeuerwehr braucht man nicht nur Köpfchen sondern auch Kraft.
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil hat mit Verstand zu tun den man muss ein Diktat und einen Mathetest durchführen. Beim zweiten Teil ist die Sportlichkeit gefragt – man braucht viel Ausdauer und Kraft .
Als der Film zu Ende war mussten wir alle Tests selbst ausprobieren das hat ziemlich viel Spaß gemacht!

Erik von Kymmel

Lampionzug am Martinstag

Wir haben uns am Dienstag, dem 11.11.09 um 17:30 Uhr zum Lampionzug getroffen. Viele Kinder hatten einen Lampion mitgebracht. So strahlte der von der Oberoderwitzer Kirchgemeinde organisierte Zug einen hellen Schein aus. Wir sind eine große Runde durch Oberoderwitz gelaufen – immer unserem berittenen “heiligen Martin” hinterher.
Anschließend sind wir mit ins Lutherhaus gegangen, haben uns die Legende des heiligen Martin angehört und untereinander Martinshörnchen geteilt.

Die Rettungsleitstelle

Die Rettungsleitstelle in Löbau hat die Aufgabe, Notrufe entgegen zu nehmen und Hilfskräfte zu koordinieren. Sie hält also Kontakt zu demjenigen, der Hilfe benötigt (per Telefon), wie auch zu Feuerwehr und Rettungsdienst (per BOS-Funk). Der Zuständigkeitsbereich der drei Disponenten ist der ehem. Landkreis Löbau-Zittau.

Die Jugendfeuerwehr Oberoderwitz war gemeinsam mit den Kindern des Kurses “Feuerwehr” (Grundschule “Max Langer”) in der Rettungsleitstelle Löbau. Dort gab es viel zu sehen. Alles war mit Kameras überwacht. Es gab sehr viel Technik und aller 5 Minuten rief irgendjemand über die Notrufnummer 112 an. Die Mitarbeiter (Disponenten) haben sehr viel zu tun. Und auch wenn sie dabei von Computern unterstützt werden, müssen wichtige Entscheidungen in einer Minute fällen! Es war sehr interessant.

Euer Jugendfeuerwehrkamerad Falko Koppatsch

Hochgebirgswandern

Am 6.11.2009 lautete unser Dienstthema: “Ein Kamerad berichtet über das Hochgebirgswandern”.
Dazu hatten wir uns Michael Jahr, von unserer aktiven Abteilung eingeladen.
Er ist schon oft auf sehr hohen Bergen gewesen.
Wo er noch ein Kind war wollte er aber noch nicht so gerne wandern. Als er größer wurde fing er mit kleinen Bergen an, dann immer größer, bis es die Zugspitze war. Dann mit über 3000m hohen Bergen und dann sogar über 4000m hohe Berge. Sie erreichten ganz selten einmal nicht das Gipfelkreuz (Wenn z.B. das Wetter auf einmal schlechter wurde).
Bei Bergen über 3000m liegt auch im Sommer Schnee. Im Winter liegen 3 – 5m Schnee und im Sommer weniger. Es besteht bei so hohen Bergen sehr hohe Lawinengefahr.
Der Vortrag hat uns gut gefallen. Wir haben auch gelernt, dass viele Dinge bei den Bergsteigern genauso gemacht werden wie bei der Feuerwehr: Man geht z.B. nie allein und muss wichtige Knoten beherrschen.

Lucas Mager

Wir danken Michael Jahr für den interessanten Vortrag und wünschen ihm auf seinen nächsten Bergtouren allzeit “Berg heil”.

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