BMA Pflegeheim

Einsatzart: …………… Brandeinsatz (BMA)
Datum: ……………….. Mittwoch, 21.04.2010
Alarmierung: …………. 09:48 Uhr
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Die Brandmeldeanlage (BMA) des Pflegeheims im Ortsteil Niederoderwitz löste aus. Automatisch (über Leitstellenrechner) wurden die Ortsfeuerwehren Nieder- und Oberoderwitz alarmiert.

Maßnahmen
Die Auslösung der Anlage wurde vom Einsatzleiter geprüft und als Fehlalarmierung eingestuft. Die Anlage wurde wieder auf “Null” gestellt. Einsatzfahrzeuge wurden nicht benötigt.

Gefährliches Paket

Einsatzart: …………… Gefahrguteinsatz
Datum: ……………….. Dienstag, 23.02.2010
Alarmierung: …………. 9:05 Uhr (Einzelruf stellv. Wehrleiter)
Eintreff E-Stelle: …….. 9:10 Uhr
Einsatzdauer: ………… 2,5 Std.

Fahrzeuge Fw Oow: …. MTW
Fahrzeuge Fw Zittau: .. GWG
Polizei: ………………… 1 Streifenwagen
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Bereits am Abend des Vortages hatte der Eigentümer einer Postfiliale an der Hauptstraße einen chemischen Geruch unter den bei ihm zwischengelagerten Paketen wahrgenommen. 9:05 Uhr wurde der stellv. Wehrleiter der OFw Oow per Einzelruf alarmiert.

Lage bei Eintreffen

Der Einsatzleiter erfuhr in einer Befragung des Eigentümers der Postfiliale, dass dieser ein Paket als Ursache des Geruchs gefunden und bereitgestellt hat. Die Fenster des Gebäudes waren bereits zur Lüftung geöffnet worden.

Maßnahmen
Da sich auf dem Paket kein Hinweis auf einen Gefahrguttransport befand wurde die Polizei informiert. Nach rücksprache mit Einsatzleiter und Polizei wurde ein Gerätewagen-Gefahrgut (GWG) zur Beurteilung hinzugezogen.
Die Besatzung des GWG öffnete das Paket. Im Innern befand sich ein kraftstoffbetriebener Stromerzeuger. Der Absender des Pakets hatte das Aggregat scheinbar verpackt ohne den Kraftstoff vorher abzulassen, welcher die Geruchsbelästigung verursachte.
Da die gefährliche Fracht nicht entsprechend gekennzeichnet war, wurde das Paket an die Polizei übergeben.

Scheunenbrand verhindert

Einsatzart: …………… Brandeinsatz
Datum: ……………….. Mittwoch, 17.02.2010
Alarmierung: …………. 21:24 Uhr
Eintreff E-Stelle: …….. 21:35 Uhr
Einsatzdauer: ………… 1,5 Std.

Fahrzeuge Oow: ……… LF10/6, MTW
Fahrzeuge Now: ……… LF8/TS8, TLF16/25
Fahrzeuge Eibau: …….. LF8/6, MTW
Fahrzeuge Walddorf: … LF8/6
Polizei: ………………… 3 Streifenwagen
Straßenmeisterei: ……. Streufahrzeug
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Anwohner bemerkten den Brand eines Wohnwagens. Sie alarmierten die Feuerwehr und zogen den brennenden Wagen selbst aus seinem Unterstand in einer Scheune. Ebenfalls brachten sie brennende Holzkisten nach draußen.

Lage bei Eintreffen

Starker Brandrauch drang aus einem Gehöft an der Hauptstraße in Oberoderwitz. Ein Wohnwagen brannte in voller Ausdehnung. In dessen Inneren wurden Gasflaschen vermutet. An verschiedenen Stellen im Vierseitenhof brannten Holzkisten.

Maßnahmen

In der Hofeinfahrt wurde ein Verteiler gelegt. Unter schwerem Atemschutz wurden erste Löschmaßnahmen mit C-Rohr vorgenommen. Auf Grund der bestehenden Explosionsgefahr geschah dies aus der Deckung heraus. Mit einem weiteren C-Rohr wurden die Holzkisten, ebenfalls unter Atemschutzgerät, abgelöscht. Ein dritter Trupp kontrollierte das Dachgeschoss der Scheune auf Glutnester und wurde schnell fündig, da sich der brennende Wohnwagen ursprünglich direkt darunter befand. Brennbares Material wurde entfernt.
Die Löscharbeiten mussten für einige Zeit unterbrochen werden, da die Löschwasserversorgung zusammenbrach. Die insgesamt 3100 Liter der Oderwitzer Einsatzfahrzeuge waren aufgebraucht, doch die Wasserversorgung aus einem nahe liegenden Unterflurhydranten gestaltete sich als problematisch. Der Hydrant lag unter einer hohen Schneedecke und war zudem vereist. Da die Ortsfeuerwehr Now für solche Zwecke einen Gasbrenner mitführt, konnte der Hydrant nach dem Enteisen benutzt werden.
Nach den Restlöscharbeiten wurden 2 Propangasflaschen aus den Überresten des Wohnwagens geborgen. Auf Grund der Dunkelheit waren die Beleuchtungssätze beider Ortsfeuerwehren an verschiedenen Stellen des Gehöfts im Einsatz.
Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die B96 von der Polizei voll gesperrt.

Lage bei Einsatzende

Der entstandene Sachschaden konnte auf dem Niveau, der Lage bei Eintreffen der Feuerwehr gehalten werden. Durch das zügige Handeln aller Einsatzkräfte wurden mögliche Gefahren der Brandausbreitung (Glutnester) gefunden und abgelöscht. Ein Scheunenbrand konnte verhindert werden. Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

BMA Pflegeheim

Einsatzart: …………… Brandeinsatz (BMA)
Datum: ……………….. Dienstag, 02.02.2010
Alarmierung: …………. 09:44 Uhr
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Die Brandmeldeanlage (BMA) des Pflegeheims im Ortsteil Niederoderwitz löste aus. Automatisch (über Leitstellenrechner) wurden die Ortsfeuerwehren Nieder- und Oberoderwitz alarmiert.

Maßnahmen
Die Auslösung der Anlage wurde vom Einsatzleiter geprüft und als Fehlalarmierung behandelt. Die Anlage wurde wieder auf “Null” gestellt. Einsatzfahrzeuge wurden nicht benötigt.

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