21.02.2014: Rauchentwicklung Scheune
- Februar 22nd Februar 2014
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Lage
An einer unmittelbar an der Straße befindlichen Scheunenwand war eine Brandentwicklung feststellbar.
Maßnahmen
Ausgerüset mit Atemschutzgeräten wurden die mittels Feuerlöscher begonnenen Löschmaßnahmen fortgeführt. Weitere an der Einsatzstelle eintreffende Einsatzfahrzeuge wurden zunächst in einer Entfernung von ca. 50 m in Stellung gebracht, um eine evtl. benötigte Drehleiterstellfläche frei zu halten. Die Sicherheit der Einsatzkräfte gegen fließenden Straßenverkehr wurde durch eine Vollsperrung der Schulstraße erreicht. Nachdem einige Teile der Gebäudeaußenwand mit Brechwerkzeug entfernt wurden, konnte zur Restablöschung sowie Glutnestersuche übergegangen werden. Hierfür wurde die Löschwasserreserve des LF10 genutzt. Für Ermittlungszwecke traf die Polizei an der Einsatzstelle ein.
Ergebnis / Auswertung
Der Schaden am Brandobjekt konnte auf das vorgefundene Ausmaß bei Einsatzbeginn begrenzt werden. Die Straßensperrung wurde aufgehoben.
BÜRGERINFO :
Ob Klein- oder Großbrand: Jedes Schadenfeuer entsteht nach dem Motto „kleine Ursache – große Wirkung“. So wurden in der Vergangenheit weltweit Brände von Wäldern, Theatern, Scheunen und anderen Objekten durch achtlos weggeworfene Streichhölzer, Zigaretten oder Feuerwerkskörper ausgelöst. Achten Sie daher stets auf den bestimmungsgemäßen Umgang mit diesen Dingen.
Kurz und bündig
Einsatz.Nr.: | 2. Einsatz in diesem Jahr | ||||
Einsatzart: | Brandeinsatz | ||||
Datum: | Freitag, 21.02.2014 | ||||
Alarmierung: | 14:31 Uhr | ||||
Einsatzdauer: | 1 Stunde | ||||
Fahrzeuge Oow: | LF10, MTW | ||||
Fahrzeuge Now: | HLF10 | ||||
Weitere Kräfte: | Polizei |