img_7030.JPGTrotz der geringen Trainingszeit für die Wettkämpfe im Löschangriff in Kottmarsdorf war es dem Team doch möglich einen ansehnlichen Lauf darzubieten. Bestehend aus 7 Kameraden muss ein Team beim Löschangriff möglichst schnell und deshalb reibungslos eine Wasserversorgung aufbauen, damit auf Zielscheiben gespritzt werden kann. Dabei wird die Zeit vom Aufbau der Sauglängen für die Tragkraftspritze (TS8/8) über das Verlegen der Schläuche und des Verteilers bis hin zum Füllen mit Wasser der Behälter hinter den Zielscheiben gemessen.
Bereits beim Training, für welches in diesem Jahr wenig Zeit war, sagte Kamerad C. Kottwitz: „Die Hauptsache ist, dass alles klappt und wir keine Verzögerung oder Probleme im Lauf haben, die Zeit spielt dabei nicht so eine große Rolle.“ Mit dem Grundgedanken „teilnehmen ist wichtig“ wurde der Wettkampf zwar nicht als bestes Team aber immerhin nicht als die langsamste Truppe beendet.
Im nächsten Jahr wollen sich einige darum kümmern, dass wir uns wieder besser und länger vorbereiten und dann die vorderen Plätze belegen. „Nächstes Jahr wird richtig rangeklotzt“, sagte dazu Kamerad F. Seliger, der dieses Jahr das Strahlrohr (rechts) bediente.
Für alle die teilnahmen zeigte sich aber, dass es dennoch ein guter Lauf war. Nicht wegen der mittelmäßigen Zeit, die wir erzielten aber wegen des Teamgeistes, den unsere Mannschaft bewies.

Willi Schulze

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