retten | löschen | bergen | schützen

Zuerst trafen sich alle im Depot. Dann ging es auch schon los! Wir wurden zuerst in Gruppen eingeteilt, dann spielten wir erst einmal Schläuche auswickeln gegeneinander. Es ging hierbei um Schnelligkeit und Geschick. Die Gruppe die zuerst alle Schläuche ausgewickelt hatte, hatte gewonnen. Fred zeigte uns da für einen Trick. Die Großen Leute haben das besser hinbekommen als die Kleinen.
Fred gab uns auch den Hinweis das wir die Kupplung gut fest halten sollen, sonst könnte es sein das wir sie abkriegen und das hätte dann ziemlich weh getan.
Als nächstes mussten wir die Schläuche wieder zusammen wickeln. Da hat uns Fred auch wieder einen kleinen Trick gezeigt. Nämlich das alles exakt übereinander liegen muss und das untere
Kupplungsstück eine Armlänge zu dem oberen liegen muss. Dann begann es zu regnen und wir mussten die Schläuche in die Fahrzeughalle tragen. Wir stimmten ab welcher Schlauch der best gewickelte und der am schlechtesten gewickelte waren.
Dann kamen wir zu den Kupplungen: immer 2 Kinder bildeten ein Team. Wir sollten üben, Kupplungen zusammenschrauben und abschrauben, mit und ohne Kupplungsschlüssel.
Dann machten wir einen kleinen Wettbewerb. Erst mussten wir die Kupplung zusammenschrauben, und dann wieder ab. Danach hielten Willi und Fred einen kurzen Vortrag übers Schuhe putzen. Das war echt witzig. Willi erklärte und Fred machte die Bewegungen dazu.
Dann war unser Dienst vorbei und wir mussten leider schon nach Hause gehen!!!

Autor: Dilan Kavak

Wie in jedem Jahr unterstützte unsere Jugendfeuerwehr den Osterhasen der Firma Riegelein zum traditionellen Ostereiersuchen. Den Kindern wurde eine Malstraße, eine “Knotelei”, das beliebte Lodrianspritzen und natürlich das Probesitzen im Feuerwehrauto (LF10/6) geboten.
Auch interessierte Erwachsene konnten sich über das Tätigkeitsfeld der aktiven Abteilung informieren. Vielleicht ist ja der eine oder andere dabei, der sich selbst für die Mitarbeit bei uns interessiert.

logo-endprod-klein.JPGIn unserem letzten Dienst haben wir alle tragbaren Leitern kennen gelernt.
Die Oberoderwitzer Feuerwehr hat vier Steckleiterteile. Wenn man alle zusammensteckt, reicht das bis in 7 Meter Höhe.
Wir haben zwei Steckleiterteile zusammen gesteckt und sind am Feuerwehrdepot hinaus geklettert.
Anschließend haben wir eine Brücke aus vier tragbaren Leitern gebaut. Unter dieser Bücke passt ein PKW durch. Einige Mutige haben sich getraut, über die Brücke zu gehen und die anderen haben die Brücke festgehalten.
Außerdem haben wir noch das “Spinnenkran”-Spiel gespielt. Dabei kam es darauf an, Teamgeist zu entwickeln.
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen.

Lucas Mager

logo-endprod-klein.JPGAls wir alle im Depot angekommen waren und uns umgezogen hatten, traten wir in einer Reihe an. Dann wurden wir in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt. Wir nahmen uns Zettel, um Fragen zu unseren Feuerwehrfahrzeugen und -geräten aufzuschreiben oder aufzumalen. Nach 10 Minuten hatten wir unsere Fragen fertig. Unsere Gruppenführer Fred, Willi und Christoph hatten je einen Feuerwehrstiefel (oder eine Gasmaskenbüchse), in den unsere Fragen hinein kamen. Nach einem kurzen Antreten und Mischen der Zettel im Stiefel gab es in den Gruppen die Antworten auf unsere Fragen. Manche Dinge konnten bereits andere Gruppenmitglieder beantworten, andere Dinge ließen wir uns von den Gruppenführern erklären. Natürlich durften wir auch so manches ausprobieren: so durften wir z.B. den Überdrucklüfter draußen ausprobieren. Auf Grund des Schnees erzeugten wir einen kleinen Schneesturm. Der Dienst war sehr schön, aber es war schade, dass wir das Spiel das Fred machen wollte, nicht spielen konnten, weil es die Zeit nicht zuließ. Das klappt bestimmt beim nächsten Dienst.

Tom Hammer
(JF Oberoderwitz)